Privatsphäre-Einstellungen / Cookie-Einstellungen

Notwendige Cookies: PHPSESSID

Behält die Zustände des Benutzers bei allen Seitenanfragen bei. Ablauf: Session Typ: HTTP

Funktionelle Cookies: Google Maps

Diese Seite nutzt den Kartendienst Google Maps. Anbieter ist die Google Ireland Limited („Google“), Gordon House, Barrow Street, Dublin 4, Irland. Mit Hilfe dieses Dienstes können wir Kartenmaterial auf unserer Website einbinden.

Google Maps zulassen

Impressum - Datenschutz

Galerie schließen
Blick vom Neustädter Elbufer

Ansichtskarte: "Helios" Grafisches Institut, Berlin
Blick von der Hofkiche

Hotel Bellevue mit Semperoper und Fernheizwerk  Foto: Hugo Engler, Dresden, Ak gel. 1904
Ansichtskarte: "Helios" Grafisches Institut Berlin
Ansichtskarte: Verlag F. Kaufmann, Dresden
Foto Ansichtskarte: M. Fischer, Dresden
Detailplan von Dresden 1911, 1:5000, ©SLUB/Deutsche Fotothek

Hinweis

Bewegen Sie die Maus über das Bild, um sehen zu können, wie das Motiv aus dem selben Blickwinkel heute aussieht.

Hotel Bellevue

Grosse Packhofstrasse 1, 2, 3

"Das Hauptgebäude bestand aus einem 77,5 m langen, an den Ecken drei Stockwerke, sonst zwei Stockwerke und ein Halbgeschoß hohen Mittelgebäude
an der großen Packhofstrasse und zwei stumpfwinkelig zu diesem anschließendem 46m langen, zwei Stockwerke und ein Halbgeschoß hohen Gebäudeflügeln. Es bebaut eine Grundfläche von 2300 qm, während die niedrigen Nebengebäude eine Fläche von 279 qm bedecken.
Das Gebäude, auf ehemligem Festungsraum als Zuckerraffinerie errichtet, ist als solche von 1822-1841 genutzt worde, nach entsprechendem Umbau hat es zu Wohnzweckenund als Ausstellungslocal des sächsischen Kunstvereins gedient, aus welchem es 18973 für den Preis von 1.650.000 RM in die Hände einer Actiengesellschaft überging. Es enthält im Souterrain des östliche Flügels (nach dem Theaterplatze) Küchen-, Wirthschafts- und vorrathsräue, im Parterre dergleichen Räume, ferner die Repräsentationsräume des Hauses, den 16,5 m langen, 6,5 m breiten, leider sehr niedriegen Speisesaal, und im Übrigen weit über 100 Logirzimmer."

aus: Die Bauten von Dresden, Verlag C.C. Meinhold & Söhne, 1878



Ansichtskarte: A. P. Walther

Besucher: 7943